Aktuelles

Mohnblumen für den Frieden

Seit dem Ersten Weltkrieg sind Mohnblumen ein Symbol für die Opfer und den Wunsch nach Frieden. 2018 griff der Münchner Künstler Walter Kuhn mit seiner spektakulären Aktion „Never Forget – Never Again“ das Thema auf und taucht den Königsplatz in ein Meer roter Mohnblumen. Mehr Infos dazu hier.

Wer hätte gedacht, dass wir nur wenige Jahre später erneut mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf Frieden in Europa drängen müssen? Mit unserer Aktion „Mohnblumen für den Frieden“ möchten wir die Idee von Walter Kuhn wieder aufgreifen und alle Münchnerinnen und Münchner auffordern, selbst Mohnblumen zu basteln und zu uns an die Friedensglocke im Werksviertel-Mitte (direkt am Ostbahnhof) zu bringen. Dort können sie die Blumen in unsere Pflanztröge stecken und damit ihren Wunsch nach Frieden symbolisch zum Ausdruck bringen. Bastelanleitungen für Mohnblumen findet man z.B. hier 

Kommt alle jederzeit vorbei, das Werksivertel-Mitte steht allen offen und freut sich, wenn möglichst viele Mohn-/Mahnblumen „gepflanzt“ werden!

Pressemitteilung hier

Friedensglocke läutet für Ukraine

Ab sofort soll sie täglich um 12:00 Uhr erklingen – bis der grausame Überfall auf die Ukraine durch den russischen Machthaber Putin friedlich beendet ist: die Friedensglocke im Werksviertel-Mitte, die am 2. Oktober 2021 zur Langen Nacht der Demokratie eingeweiht worden ist.

Zusammen mit dem Wertebündnis Bayern, der Bell Amani Friedenstiftung und der St. Korbinian Stiftung konnte die Glocke angeschafft werden. Sie soll ein Symbol für das friedliche Miteinander aller Menschen sein – in Freiheit und auf dem Boden einer demokratischen Werteordnung.

Gegossen wurde die Glocke übrigens in Straubing von dem traditionsreichen Unternehmen Anton Gugg, das bereits seit über 500 Jahren in Familienbesitz ist. Ein Video dazu gibt es hier.

Wer möchte, kann sich hier für das tägliche Glocken-Läuten in eine Doodle-Liste eintragen.

Um eine möglichst große Reichweite für unsere Aktion zu erzielen, bitten wir Sie für Ihre und unsere Social-Media-Kanäle das Läuten der Glocke mit einem Bild festzuhalten und einem kurzen Statement bzw. Zitat zu versehen. Erwähnen Sie bei Ihren Posts bitte @stiftung.wertebuendnis.bayern und @werksviertelmitte und verwenden Sie passende Hashtags. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!

Außerdem können Sie sich gerne an unserem HilfsprojektWerksviertel-Mitte and friends – helping hands“ beteiligen. Hier werden alle Hilfsaktionen rund um das Werksviertel-Mitte koordiniert.

Spenden für Ukraine-Hilfsmaßnahmen erbitten wir auf das Konto der Stiftung Otto Eckart (bitte im Betreff die Adresse für Zusendung einer Spendenquittung angeben):

Hypovereinsbank
IBAN DE80 7002 0270 0041 3475 70
BIC HYVEDEMMXXX

5. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb erfolgreich beendet

Foto (von links; Copyright Robert Fischer): Wuhao Yu (4. Preis), Jeongyeon Lee (2. Preis, Sonderpreis bester Teilnehmer / beste Teilnehmerin unter 20 Jahren), Eva Faganelj (3. Preis), Metka Crnugelj (1. Preis), Tommaso Binini (Sonderpreis Altflöte), Grigory Mordashov, Sarah Louvion, Dejan Gavric, Katharina Böhm, Yumiko Yamamoto, Stefan Albers, Nino Gurevic, Linlin Fan, Ludwig Böhm, Martin Beliič, Birgit Chlupacek

Am 10. März 2022 ging der 5. Internationale Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte in der Hochschule für Musik und Theater München erfolgreich zuende.

Unter der Jury von Martin Belič (Vorsitz),  Stefan Albers, Katharina Böhm, Dejan Gavric, Sarah Louvion, Grigory Mordashov, Yumiko Yamamoto wurden folgende Preisträger gekürt:

1. Preis: Metka Crnugelj, Slowenien (5000 EUR, Stiftung Otto Eckart)
2. Preis: Jeongyeon Lee, Südkorea  (3000 EUR, Ludwig Böhm)
3. Preis: Eva Faganelj, Slowenien (2000 EUR, Stiftung Dr. Castringius)

Den Sonderpreis für Altflöte erhielt Tommaso Binini, Italien (Kopfstück von Miyazawa, gestiftet von Ludwig Böhm), und den Sonderpreis für den besten Teilnehmer / die beste Teilnehmerin unter 20 Jahren: Jeongyeon Lee, Südkorea (Piccolokopfstück von Tobias Mancke).

Für den Wettbewerb hatten sich diesmal 81 Flötistinnen und Flötisten aus 21 Ländern angemeldet: Deutschland (3); Frankreich (1), Italien (10), Kroatien (2), Österreich (7), Portugal (2), Rumänien (1), Russland (2), Slowakei (1), Slowenien (3), Spanien (5), Tschechien (2), Türkei (2), Ukraine (4), Ungarn (3); China (11), Japan (5), Kolumbien (1), Neuseeland (1), Südkorea (8) und Taiwan (7).

TV München sendet Beitrag über Theobald Böhm

Am 22. Februar 2022 strahlte München tv einen Beitrag über den Münchner Flötenkonstrukteur, Komponisten und Flötisten Theobald Böhm (1794 – 1881) aus. Sein Urururenkel Ludwig Böhm berichtet aus dem Leben und Schaffen des international sehr bekannten Musikers und Technikers, der die Herstellung der Querflöte mit exakten wissenschaftlichen Methoden revolutionierte. Heute wird sie in aller Welt verwendet, doch der Erfinder ist in seiner Heimatstadt noch viel zu wenig bekannt.

Die von Ludwig Böhm errichtete Theobald-Böhm-Stiftung will das unter anderem mit einem internationalen Wettbewerb für Flöte und Altflöte ändern. 2022 findet er bereits zum 5. Mal  statt.

Tickets für das Festkonzert am 6. März 2022, um 11:00 Uhr, im Hubertussaal von Schloß Nymphenburg sind bei München Ticket erhältlich. Programm siehe hier

Beitrag vom 22.2.2022 in München tv

Stiftung Otto Eckart fördert Holz-Ausstellung im Kindermuseum München

Vom 24.7.2021 bis 6.3.2022 bereitet das Kindermuseum München das Thema „Holz – Vom Baumstamm bis zum Zahnstocher“ für seine jungen Besuchern in einer spannenden, sehr interaktiven Ausstellung auf.

Bett und Kleiderschrank im Schlafzimmer, Tisch und Stühle in der Küche, Bänke und Bleistifte in der Schule, viele Produkte aus Holz sind für die Kinder Alltag und begegnen ihnen überall.

Wo Holz herkommt, ist den meisten Kindern schon bekannt. Bäume kennen sie auch aus ihrem Lebensumfeld, aus dem Garten, aus dem Park, vom Spielplatz oder Schulhof. Aber wie wird aus einem Baum eigentlich ein Zahnstocher?

An verschiedenen interaktiven Stationen können die Kinder den Weg eines Baumes von der Verarbeitung des Stammes bis zum Werkstoff Holz und seinem Endprodukt nachvollziehen. Sie untersuchen im Holzlabor die besonderen Eigenschaften von Holz, entdecken in der Xylothek seine vielfältigen Anwendungen und können in Werkstätten das neue erworbene Wissen vertiefen.

Die Forschungsreise in der Welt des Holzes beginnt im Wald. Was brauchen die Bäume, damit sie groß und gesund wachsen können? Was ist an Holz so besonders und warum sind Wälder für unser Klima so wichtig? Als Entscheidungsträger der Zukunft werden die Kinder gefördert, bewusst und nachhaltig mit der Umwelt umzugehen.

Ziele der Ausstellung sind, die Vielfältigkeit von Holz zu vermitteln und sinnliche Erfahrungen mit Holz zu ermöglichen, einen neuen Blick auf den Werkstoff Holz zu eröffnen und seine Wertschätzung zu fördern

Gemeinsam mit der TÜV Süd Stiftung fördert die Stiftung Otto Eckart diese Ausstellung sehr gerne, um damit die Bedeutung von Holz für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit bereits an die Jüngsten zu vermitteln.

Weitere Informationen: www.kindermuseum-muenchen.de/holz-einladungsfilm

Jane Goodall erhält Prix International Pour Les Enfants der Stiftung Otto Eckart

Anlässlich ihres 25jährigen Jubiläums zeichnete die Stiftung Otto Eckart am 7.6.2021 die berühmte Verhaltensforscherin und UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall, DBE mit dem „Prix International Pour Les Enfants“ aus. „Wir würdigen damit insbesondere das herausragende persönliche Engagement einer Wissenschaftlerin, die Kinder und Jugendliche für den Erhalt unserer Umwelt, der Artenvielfalt und des Ökosystems animiert und begeistert. In der von ihr ins Leben gerufenen Bewegung „Roots and Shoots“ sind mittelweile etwa 200.000 junge Menschen in 4.000 Gruppen aktiv, um für ein besserer Leben in Einklang mit der Natur in ihrer unmittelbaren Umgebung etwas Gutes zu bewirken“ begründete der Stiftungsrat seine Entscheidung.

Die Erforschung und Vermittlung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge und ihre praxisrelevante Umsetzung ist für Jane Goodall zur Lebensaufgabe geworden, seit sie in den 1960er Jahren begann, das Verhalten der Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania zu untersuchen. Ihr gelang unter anderem der Nachweis, das Affen in der Lage sind, Werkzeuge selbst herzustellen und anzuwenden. Damit revolutionierte sie das damalige Denken über das Verhältnis von Mensch zum Tier. Für ihre bahnbrechenden Forschungen sowie ihren unermüdlichen Einsatz für den Lebensraum von uns und unseren Mitgeschöpfen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde sie zur UN-Friedensbotschafterin ernannt und von der Queen zur „Dame of the British Empire“ erhoben.

Mit dem Prix International Pour Les Enfants, der mit 10.000.- Euro dotiert ist, zeichnet die Stiftung Otto Eckart Persönlichkeiten aus, die sich in besonders vorbildhafter Weise für das Wohl der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Zu den Preisträgern gehören z.B. Helmut Kutin (SOS Kinderdörfer), Herzog Franz von Bayern (Hilfsverein Nymphenburg), die ehemalige Landtagspräsidenten Barbara Stamm (Bayerische Rumänienhilfe), die Schauspieler Karlheinz Böhm (Äthiopienhilfe Menschen für Menschen) und Jutta Speidel (Horizont e.V. für obdachlose Kinder und ihre Mütter in München) oder der Fußballer Oliver Kahn (für seine „Safe Hubs“ in Südafrika und Berlin). Jane Goodall ist eine ideale Preisträgerin, da sie mehrere Zwecke der Stiftung Otto Eckart in sich vereint: Neben der Kinder- und Jugendhilfe setzt sich die Stiftung auch für Bildung, Natur- und Umweltschutz, Heimatpflege und internationale Verständigung ein. Außerdem betreibt sie das weltweit einzigartige Kartoffelmuseum, das aus der Sammlung des Stifters Otto Eckart, dem ehemaligen Inhaber der Pfanni Werke in München, zur Kunst-, Kultur- und Sozialgeschichte dieser bescheidenen Feldfrucht hervorgegangen ist.

Coronabedingt konnte Jane Goodall den Preis nicht persönlich in Empfang nehmen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen einer Online-Veranstaltung gemeinsam mit dem Jane Goodall Institut Deutschland und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern: Am 7.6.2021 um 18:00 Uhr gestaltete Prof. Michael John Gorman, BIOTOPIA Gründungsdirektor, und Dr. Auguste Prinzessin von Bayern, Vorsitzende des BIOTOPIA Förderkreises, sowie Dr Nikolas Fricke, Beauftragter für Nachhaltigkeit und Forschung im Werksviertel-Mitte, eine Live-Diskussion mit Jane Goodall, an der auch zwei junge Vertreterinnen der örtlichen Roots and Shoots Initiative München „Die Würmranger“ teilnahmen.

Aufzeichnung der Live-Veranstaltung: https://youtu.be/WCmJpMnenDs 

Foto: Richard Ladkani

Maik und Adriana Naumann erhalten Prix International Pour Les Enfants 2020

Der mit 10.000 Euro dotierte Kinderhilfspreis „Prix International Pour Les Enfants“ wurde für 2020 an Dr. Maik Naumann und und seine Frau Merecedes Adriana Fernández Sierra für das von ihnen gegründete Projekt becamino e.V. verliehen. Der Verein begleitet in Cobán/Guatemala Schülerinnen und Schüler aus armen Familien mit Stipendien und weiteren schulbegleitenden Maßnahmen zu einem qualifizierenden Hauptschulabschluss, wenn möglich sogar bis zum Studium an einer Universität. Der Name des Vereins setzt sich zusammen aus den spanischen Worten für Stipendium (beca) und Weg (camino).

Bildung ist für viele Familien in dem zentralamerikanischen Land immer noch ein teures, kaum bezahlbares Gut. Die finanzielle Hilfe (etwa 50,- Euro im Monat) entlasten die Familien und schützen die Kinder vor der Sorge, allzu früh ohne Schulabschluss zum Lebensunterhalt beizutragen. Neben dem Schulbesuch unterstützt eine Sozialarbeiterin vor Ort die jungen Menschen und ihre Familien. Auch die Stipendiaten selbst tragen z.B. durch Nachhilfeunterricht für Jüngere zum Erfolg des Bildungsprogramms bei. Pro Jahr können zur Zeit zwischen 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler sowie zwei bis fünf Studierende gefördert werden.

Der Preisträger Maik Naumann ist mit einer Guatemaltekin verheiratet und hat becamino 2007 gegründet. Seither hat sich das Ehepaar mit großem persönlichen Einsatz vorbildhaft für die Verbesserung der Bildungssituation in Guatemala eingesetzt. Neben der Bereitstellung von finanziellen Mitteln reisen sie, soweit es die berufliche Tätigkeit in München zulässt, nach Cobán, um die ehrenamtlichen Helfer vor Ort zu unterstützen. Bereits nach dem Schulabschluss hat Dr. Naumann ein Jahr dort gelebt und konnte sich als Hilfslehrer ein genaues Bild über die pädagogische und soziale Situation machen. Auch die übrigen Vereinsmitglieder von becamino waren – meist über einen längeren Zeitraum – in Guatemala als Ehrenamtliche tätig.

Mit dem Prix International Pour Les Enfants zeichnet die Stiftung Otto Eckart seit 1999 Persönlichkeiten aus, die sich in besonders vorbildhafter Weise für das Wohl der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Zu den Preisträgern gehören z.B. Helmut Kutin (SOS Kinderdörfer), Herzog Franz von Bayern (Hilfsverein Nymphenburg), die ehemalige Landtagspräsidenten Barbara Stamm (Bayerische Rumänienhilfe), die Schauspieler Karlheinz Böhm (Äthiopienhilfe Menschen für Menschen) und Jutta Speidel (Horizont e.V. für obdachlose Kinder und ihre Mütter in München) oder der Fußballer Oliver Kahn (für seine „Safe Hubs“ in Südafrika und Berlin).

„Mit Adriana und Maik Naumann haben wir Persönlichkeiten ausgezeichnet, die ohne viel Aufhebens tatkräftig anpacken, wo Hilfe am nötigsten ist. Jetzt, da Cobán durch Hurrikan und Überschwemmungen zusätzlich hart getroffen wurde, ist das Team von becamino sofort zur Stelle, um Lebensmittel- und Hygienepakete an diejenigen zu verteilen, die so gut wie nichts mehr besitzen. Gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern helfen die beiden unermüdlich, zunächst das Überleben zu sichern und sodann einen hoffnungsvollen Weg in die Zukunft zu ebnen. Mit dieser selbstlosen Einstellung entspricht das Ehepaar Naumann voll und ganz den Vorgaben für unseren Preis“, erklärt der Stiftungsrat aus Anlass der Preisverleihung, die coronabedingt im kommenden Jahr stattfinden wird.

Die Bilder zeigen Stipendiatinnen und Stipendiaten von becamino in Cobán, Guatemala, mit den Preisträgern Adriana und Maik Naumann.
(Fotos: Maik Naumann)

5. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte 2022

Theobald Böhm (1794-1881),  Photographie von Franz Hanfstaengel, ca. 1852. Stadtmuseum München

Von Montag, dem 7. März bis Donnerstag, dem 10. März 2022 wird der nächste internationale Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte in München stattfinden. Bereits jetzt nimmt die Theobald-Böhm-Gesellschaft, die diesen hochkarätigen Wettbewerb veranstaltet, Anmeldungen von  Musikerinnen und Musiker aus aller Welt entgegen. Ausgelobt werden 3 Preise in Höhe von 5.000.-, 3.000.- und 2.000.- € sowie Sonderpreise.

2022 findet der Wettbewerb bereits zum 5. Mal statt. Er erinnert an den Flötenkonstrukteur, Instrumentalisten und Komponisten Theobald Böhm (1794-1881), der bis heute zu den bedeutendsten Protagonisten für die Weiterentwicklung der Flöte und anderer Blasinstrumente gilt. Die nach ihm benannte „Böhm-Klappe“ revolutionierte die Spieltechnik und eröffnete neue Kompositionsformen. Böhm errang als Mitglied der Königlichen Hofkapelle  München mit seinen gefeierten Konzertauftritten weit über seine Heimatstadt hinaus Ruhm und Anerkennung. Er schuf selbst ein umfangreiches kompositorisches Werk und galt zu Lebzeiten als „Paganini der Flöte“.

Höhepunkte des Wettbewerbs werden das Festkonzert der Juroren am Sonntag, dem 6. März 2022 um 11:00 Uhr im Schloss Nymphenburg und das Preisträgerkonzert am 10. März 2022 um 18:00 Uhr in der Hochschule für Musik und Theater in München, Arcisstraße 12, sein.

Einzelheiten zum 5. Internationalen Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte vom 7. bis 17. März 2022 in München:

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JuKi 2020 abgesagt

Aufgrund der Corona-Pandemie musste das JuKi-Festival „Da will ich hin!“, das für den 4. Oktober 2020 geplant war, leider abgesagt werden.

Die Planungen für 2021 beginnen ab sofort. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an info@juki-festival.de oder telefonisch an Martin Schütz unter 089/4132 260.

Vielen Dank – bleiben Sie gesund!
Ihr JuKi-Team

JuKi 2020 geht an den Start!

 

Zum 9. Mal initiiert die Stiftung Otto Eckart gemeinsam mit vielen Partnern das große Kinder- und Jugendfestival „JuKi – Da will ich hin!“. Es wird diesmal am 4. Oktober 2020 von 11:00 bis 17:00 Uhr im Werksviertel-Mitte am Ostbahnhof stattfinden.

Ziel des Festivals ist es, die große Bandbreite der zahlreichen Organisationen und Initiativen der Kinder- und Jugendarbeit in München vorzustellen und zum Mitmachen anzuregen. In den vergangenen Jahren kamen immer rund 5.000 Besucher, um sich zu informieren, mitzumachen und sich zu vernetzen.

Wer 2020 dabei sein will als Aussteller mit einem Stand, Workshop oder Bühnenprogramm wird um Anmeldung gebeten unter www.juki-festival.de/anmeldung.

Weitere Informationen siehe auch www.juki-festival.de